Smart Home

Smart Home – Alternate Immobilien GmbH: Auf Videoplattformen im Internet überbieten sich derzeit einfallsreiche Technik-Bastler mit intelligenten und bisweilen kuriosen Ideen rund um die eigenen vier Wände: Ein YouTube-Nutzer hat einen Bewegungsmelder in seinem Hausflur mit bunten Lampen in seinem Garten verknüpft – falls eingebrochen wird, schlagen die Lampen rot blinkend Alarm, um Nachbarn aufmerksam zu machen und den Eindringling in die Flucht zu schlagen. Ein anderer Surfer hat eine Webcam in seinen Briefkasten eingebaut – so kann er bei Abwesenheit sehen, ob er Post bekommen hat.

Smart Home – Alternate Immobilien GmbH

Möglich werden diese und andere Ideen durch technische Innovationen, die bis vor einigen Jahren vor allem in Hollywood-Filmen zu sehen waren: Das „Smart Home“, also ein automatisiertes und vernetztes Haus, ist ein Trend, der in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Was lange als Spielerei für gut betuchte Technik-Spezialisten galt, ist in immer mehr Neubauten jeglicher Preiskategorie zu finden. Und wie die kuriosen Beispiele deutlich machen, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, um das eigene Zuhause intelligent zu machen.

Auch bei den Projekten der Alternate Immobilien GmbH zählt Smart Home schon lange zum guten Ton. Die Alternate GmbH vertraut dabei auf einen professionellen Partner.

In enger Abstimmung mit den Bauherren wird für neue Objekte ein Smart Home Konzept mit passenden Komponenten entwickelt. Alternate Kunden haben dadurch die Gewissheit, dass ihre künftige Immobilie „Smart Home ready“ ist, also die Grundvernetzung bereits standardmäßig enthält. Dies ist nicht nur eine gute Gewissheit, welche den Besitzern die Möglichkeit eines späteren kostengünstigen und einfachen Ausbaus lässt. „Smart Home“ ist inzwischen auch ein wichtiges Argument für die spätere Wertsteigerung der Immobilie.

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Weiterer Beitrag: Immobilien, eine sinnvolle Altersvorsorge. Immobilien als Altersvorsorge.

Das Basispaket ist denkbar einfach aufgebaut – installiert im Sicherungskasten, umfasst es einen kleinen Server für den Zugang über Smartphone, drei Kommunikationseinheiten zu den elektronischen Komponenten sowie drei Filter, um Störeinflüsse abzuschirmen. Diese Konfiguration ermöglicht bereits bei einer Drei-Raum-Wohnung eine bequeme Einzelraumsteuerung. Zu den wichtigsten Bausteinen eines Smart Home Konzeptes zählen in erster Linie die optimale Beleuchtung und Beschattung – per Smartphone lassen sich die Lampen in den verschiedenen Räumen individuell dimmen und die Rollläden, Jalousien oder Markisen steuern.

Auch der Zutritt zum Gebäude wird zentral per Smartphone kontrolliert, beispielsweise durch eine Videosprechanlage. Die Sicherheit von Türen und Fenstern wird durch Sensoren, IP-Kameras und einen Abwesenheitsassistenten sichergestellt. Und – last, but not least – werden Multimedia-Tools wie die Hi-Fi-Anlage in das Smart- Home-Konzept integriert. Es lässt sich zudem an die individuellen Ansprüche der Hausbewohner anpassen: Auf Wunsch können auch Rauchmelder oder Wetterstationen integriert werden.

Smart Home – Alternate GmbH

Besonders wichtig ist bei der Entwicklung eines Smart Home Konzeptes außerdem die Energieeffizienz – denn ein intelligentes Haus ist viel mehr als nur schick oder gemütlich: Es spart kräftig Strom. Die Hausbewohner können den Energieverbrauch bewusst steuern und haben ausführliche Analysemöglichkeiten, um Stromfresser aufzuspüren. Mit einem „Gehen“-Taster stellen sie sicher, dass bei längerer Abwesenheit keine eingeschalteten Geräte vergessen wurden. Innerhalb des Systems können energiesparende Abläufe festgelegt werden. Ein Beispiel: Bei voller Sonneneinstrahlung könnte die Waschmaschine aktiviert werden, welche ihren Strom aus der Photovoltaikanlage bezieht; oder die Heizung wird nach Urlaubsantritt schrittweise herunter- und kurz vor der Rückkehr wieder hochgefahren.

Viele Hausbesitzer denken neben diesen Aspekten auch an die Sicherheit in den eigenen vier Wänden und möchten hier mit moderner Technik vorsorgen – mit einem Smart Home System haben sie von jedem Ort der Welt via Internet jederzeit Zugriff auf ihre Haustechnik. Sie können die aktuellen Verbrauchswerte einsehen und die angeschlossenen Geräte aus der Ferne steuern. Ungewöhnliche Entwicklungen, beispielsweise Feuchtigkeitsbildung im Wohnzimmer oder Bewegungen im Home Office am Wochenende, werden trotz Abwesenheit sofort bemerkt. Und wer sich ein wenig Zeit nimmt, kann mithilfe der Apps auch spezielle „Szenen“ für die eigene Urlaubsabwesenheit entwickeln – die Anordnung von Rollläden und Beleuchtung lässt das Haus bewohnt erscheinen und schreckt potenzielle Langfinger ab.

Künftig wird im Hinblick auf die Sicherheit in den eigenen vier Wänden auch das Thema „Ambient Assisted Living (AAL)“, also das altersgerechte Wohnen, eine stärkere Rolle spielen. Denn immer mehr Menschen haben physische oder mentale Einschränkungen, welche ihnen das tägliche Leben im eigenen Zuhause erschweren oder sogar unmöglich machen. Das „barrierefreie und altersgerechte Wohnen“ mithilfe von Smart Home Komponenten sorgt dafür, dass die Betroffenen in ihrem Zuhause verbleiben können. Entsprechende Lösungen werden inzwischen auch in Alters- und Pflegeheimen eingesetzt und halten Einzug in Privatwohnungen. So könnte beispielsweise unter dem Bett einer pflegebedürftigen Person ein Taster angebracht werden – und wenn diese Person nicht, wie üblich, bis zu einer bestimmten Uhrzeit aufgestanden ist, werden die Angehörigen informiert.

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